Nach Ende des 1. Weltkriegs erwarb die Pfarrgemeinde Maria Hilf das Kur- und Jungenheim am Bahnholz, die Mittel stiftete das Wiesbadener Ehepaar Ruppert.
Namensträger war der spätere Bischof von Limburg: Dr. Antonius Hilfrich. Ordensschwestern betreuten die Einrichtungen.
1938
Die Vorsitzenden Pfarrer Pabst und Direktor Peitz wurden verhaftet, die Nationalsozialisten vertrieben die Ordensschwestern und trugen...
1941
...das Anwesen als „Lebensborn e.V.“ in das Grundbuch ein.
1946
Nach Ende des 2. Weltkriegs eröffneten Ordensschwestern hier ein Altenheim und die Stadt Wiesbaden eine Frauenklinik.
1949
Der Antoniusheim e. V. erhielt das Gelände offiziell zurück und konnte ein Jugend- und ein Altenwohnheim neu errichten.
1968
Einweihung des Kinderheims, das 1975 an die Caritas überging.
1972
Einweihung eines Neubaus »Altenzentrum«.
1983
Auszug der Frauenklinik in die neu erbaute, städtische HSK.
1984
Ludwig Löffler richtete das Pflegeheim ein, eine Beschützende Abteilung fand Platz im Pfarrer-Pabst-Haus.
1987
Die Kurzzeitpflege wurde errichtet; heute stehen hierfür eingestreute Plätze bereit.
2009
Geschäftsformwechsel: Die Antoniusheim Altenzentrum GmbH wird Betreiber.
2016
Nach Umbau stehen 75 Ein- bis Dreizimmerwohnungen für Mieter im Alten-Wohn-Heim und im Alfons-Volk-Haus bereit.
2019
Anzumieten gibt es Veranstaltungs-Locations für 20 bis 250 Personen, die mit aktueller Veranstaltungstechnik neu ausgestattet wurden.
Antoniusheim Altenzentrum
Idsteiner Straße 109-111 65193 Wiesbaden Telefon 0611 / 5420-0
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